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Nach der Einführung des Bergbaumarschalls wurde der illegale Bergbau bekämpft und die staatliche Einnahmen erhöht

Jan 04, 2025

Ata Onoja, Direktor der Bergbauüberwachungsbehörde der Nigerianischen Sicherheits- und Zivilschutzkräfte, gab am Dienstag bekannt, dass innerhalb eines Jahres nach Gründung der Behörde die Einnahmen der Bergbauindustrie von lediglich 6 Milliarden Naira auf über 38 Milliarden Naira gestiegen sind.

Onoja sagte während einer Medienkonferenz und eines Seminars mit dem Titel "Bekämpfung illegalen Bergbaus: Die Rolle der Medien", das vom Bundesdistrikt-Rat des nigerianischen Journalistenverbands organisiert wurde, dass die Bemühungen der Bergbauüberwachungsbehörde zur Bekämpfung illegaler Bergbautätigkeiten im ganzen Land die Einnahmen der Bergbauindustrie erheblich gesteigert haben.

Onoja forderte die Medien auf, sich der Bekämpfung des illegalen Bergbaus anzuschließen, warnte jedoch zugleich davor, voreingenommene oder falsche Berichte zu veröffentlichen. Zudem warnte er, dass illegale Bergbautruppen das von ihm als "Schmähnachrichten" bezeichnetene Material finanzierten, um die Bemühungen der Strafverfolgung zu diskreditieren.

Wir werden uns keiner Erpressung beugen, die darauf abzielt, unsere Entschlossenheit zu schwächen. Allein die Strafverfolgungsbehörden können dem illegalen Bergbau nicht effektiv begegnen. Daher rufen wir die Medien auf, Partner in diesem Kampf zu werden. Onoja erklärte.

Er gab bekannt, dass seit der Gründung der Tinub-Regierung auf Anweisung des Ministers für Solid Minerals, Dr. Dele Arak, die Nigerian Enforcement Agency (angehörig der Nigerian Security Civil Defence Force (NSCDC)) - diese Abteilung - illegale Lager abgebaut, Rechtsbrecher verfolgt und in den umkämpften Bergbaugebieten die Ordnung wiederhergestellt hat.

Obwohl Onoja Anerkennung für Herausforderungen wie eingeschränkte Interessengruppen und unzureichende logistische Unterstützung zeigte, betonte er, dass diese Bewegung entscheidend für die Existenz des Landes sei.

Unsere Botschaft ist klar: Nigerias mineralische Schätze gehören allen Nigerianern und dürfen nicht von einigen wenigen ausgeplündert werden. Er erklärte.

In seiner Rede enthüllte Ajao Adewale, Polizeichef der Federal Capital Region (FCT), dass illegales Bergbauen zu einem mächtigen, von Kartellen getriebenen und von nigerianischen Großkriminellen finanzierten Unternehmen geworden ist, das Banditenaktivitäten befeuert und das Land jährlich rund 9 Milliarden US-Dollar (13,7 Billionen Naira) an Verlusten verursacht. Advalle erklärte, dass illegales Bergbauen eine der gefährlichsten Bedrohungen für die nationale Sicherheit in Nigeria darstellt.

Die Nigerian Extractive Industries Transparency Initiative (NEITI) weist darauf hin, dass Nigeria jährlich bis zu 9 Milliarden US-Dollar (13,7 Billionen Naira) aufgrund von illegalem Bergbau und Goldschmuggel verliert. Illegales Bergbauen ist nicht nur ein wirtschaftliches Verbrechen; es verschärft auch Sicherheitskrisen, schadet der Umwelt, untergräbt legitime Investitionen und plündert die lebenswichtigen Ressourcen unseres Landes.

Der Bericht zeigt, dass die nigerianische Elite die treibende Kraft hinter diesen Handlungen ist. Sie benutzen Ausländer lediglich als Deckung, während Banditen und Terroristen über dieses kriminelle Netzwerk Mittel erhalten.

Der Polizeichef hat Zamfarah, Nasalawa, Koji, Kaduna, Niger, Kwara, Osun und Teile des Bundeshauptstadt-Territoriums als Hotspots ausgewiesen und darauf hingewiesen, dass allein im Zeitraum von 2023 bis 2024 mehr als 72 Verdächtige in Abuja wegen illegaler Bergbautätigkeiten festgenommen wurden. Er betonte, dass diese Kartelle weiterhin unkontrolliert agieren würden, ohne die Zusammenarbeit von Sicherheitsbehörden und Medien.

Die globale Definition des organisierten Verbrechens im Bergbau betont, dass das Verhalten krimineller Gruppen, die Bergbau in großem Umfang kontrollieren, insbesondere in abgelegenen und unüberwachten Gebieten, dem von Kartellen ähnelt. In Nigeria können diese Netzwerke eine koordinierte Kontrolle über Land, Bergbau und Schmuggel demonstrieren. Berichten zufolge stehen mächtige Kräfte in Nigeria hinter dem illegalen Bergbau und haben die unsichere Lage finanziell unterstützt. Der Minister für die Entwicklung fester Mineralstoffe, Dele Alake, wies darauf hin, dass mächtige Kräfte in Nigeria die Haupttreiber des illegalen Bergbaus seien und dass Ausländer lediglich eine Fassade darstellten. Er stellte fest, dass Banditentum und Terrorismus häufig von gut vernetzten Einzelpersonen finanziert und gefördert würden, nicht von einfachen Bergbauten auf der untersten Ebene.

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